Samstag, 5. April 2014

Batterie oder Brennstoffzelle - Hannover Messe 2014

Das finde ich spannend: Batterie oder Brennstoffzelle - was wird in Zukunft für die E-Mobility wichtig? Wir werden wohl beides für elektrische Antriebsysteme in Fahrzeugen brauchen. So jedenfalls die Einschätzung der Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Wahrscheinlich ist auch, dass ein Großteil der Menschen in ferner Zukunft in Hybridfahrzeugen unterwegs sein wird. Das DLR stellt seine Forschungsarbeiten zur Batterie und Brennstoffzelle auf der diesjährigen Hannover Messe vor.

http://www.dlr.de/dlr/mobil/desktopdefault.aspx/tabid-10527/912_read-9946/

Montag, 24. März 2014

Die Schweiz und ihre Riesen-Batterie

Die grösste Batterie der Schweiz liegt in Dietikon. Der riesige Akku ist in mehreren Containern untergebracht. "Er kann ungefähr so viel Energie speichern wie 125'000 Handyakkus und soll Stromschwankungen im Netz ausgleichen oder als Notstromaggregat dienen. Gegenüber anderen Speicherwerken, zum Beispiel einem Pumpspeicher, habe die Batterie den Vorteil, dass man sie verschieben könne. Ausserdem sei sie schneller als ein Pumpspeicher." Obwohl alle Test bisher gut ausfielen, ist noch nicht klar, wie sich zukünftig eine solche Batterie finanziell rechnen kann. Denn die Herstellung ist extrem teuer.

http://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/groesste-batterie-der-schweiz-gut-aber-teuer

Freitag, 21. März 2014

Bald intelligentere iPhone-Akkus?

Die US-Patentbehörde hat zwei Anträge von Apple veröffentlicht. Die sind insofern interessant, als dass sie Batterien für's Smartphone mit intelligentem Energiemanagement betreffen. "Den Technologien liegt die gleiche Idee zugrunde: Das Gerät soll Euch verstehen, um den Energiehaushalt darauf abzustimmen. Einerseits würde das iPhone aus der Analyse Eures Tages- und Wochenablaufs lernen, wann es bedenkenlos auf Sparflamme arbeiten kann." Andererseits soll das iPhone auch das Aufladen optimieren.

https://curved.de/news/apple-patentiert-smart-akku-immer-energie-im-iphone-6-34776

Samstag, 22. Februar 2014

Ich und mein Smartphone - Neue Verhaltensstudie


Über 37 Millionen Smartphones sind in Deutschland im Einsatz. Doch wie gehen die Smartphone-Besitzer mit ihrem liebsten Stück um? Wann und wie benutzen sie es? Eine neue Studie von Statista gibt einige Antworten. Das Verhalten vieler Nutzer ähnelt sich stark. "Hätten Sie gedacht, dass jeder Dritte bereits 15 Minuten nach dem Aufstehen die erste Nachricht an jemanden schreibt? Oder dass mehr als 50 Prozent aller Befragten mit der Akkulaufzeit zufrieden sind – und dass, wo doch so viel über die vermeintlich mangelnde Batterieleistung ihrer Geräte meckern."

http://www.bild.de/digital/handy-und-telefon/smartphone/

Akku schonen

Guter Hinweis um die Smartphone-Energie zu schonen:
"Aktuelle Android-Handys haben einen Energiesparmodus, der ab einem gewissen Ladezustand der Batterie das Wlan, Bluetooth und den mobilen Datentransfer deaktiviert. Auch beim Telefonieren lässt sich Batterie sparen: Für Gespräche ist der schnelle Datenmodus LTE überflüssig. Wer ihn deaktiviert, nutzt das 3G-Netz - was den Akku weniger schlaucht. Und wer eine Weile lang in einem Funkloch steckt, der sollte sein Smartphone auf „Flugmodus“ stellen. Denn sonst sucht das Mobiltelefon ständig nach einem Netz."

http://www.abendzeitung-muenchen.de/

Donnerstag, 20. Februar 2014

Mini-Tablet oder eBook-Reader ?

Was ist besser? Mini-Tablet oder eBook-Reader für das Lesen digitaler Bücher? "Die Antwort ist eindeutig: Nur eBook-Reader bieten einen optimalen Lesekomfort für digitale Bücher. Durch die E-Ink-Technologie ist das Lesen deutlich angenehmer, da die Displays - anders als LCD-Bildschirme - keine aktive Beleuchtung besitzen. Strom wird nur fürs Umblättern benötigt, daher können Sie mehrere Wochen lesen, ohne den Akku aufladen zu müssen. Zusätzlich werden die Augen geschont, da die Reader ein extrem kontrastreiches Bild liefern."

weiter lesen: http://www.gmx.ch/themen/digitale-welt/mobile/70aly4q-besten-mobilgeraete-games-e-books

Sonntag, 26. Januar 2014

Wo sitzen die Stromfresser im Alltag?

Welche Stromspar-Mythen stimmen wirklich? Wie und wo kann man tatsächlich Energie sparen? 
Zum Beispiel: Zu den größten Stromfressern im Haushalt zählen laut Verbraucherportal Toptarif Geräte im Stand-by-Modus. "So lange am Fernseher, dem DVD-Player oder der Stereoanlage noch ein Lämpchen leuchtet, verbrauchten diese Energie. Auch eingesteckte Netzteile gehören zu den versteckten Stromfressern - stellen Sie sich einen Wasserhahn vor, der die ganze Zeit tröpfelt! Besser trennt man das Netzteil des Notebooks, Ladegeräte von Handys und andere Geräte mit Trafos nach Gebrauch von der Stromversorgung."

http://www.mz-web.de/geld/strom-sparen-energie-ladegeraet-handy-akku-netzteil-kosten-tipps,20643222,25981298.html