Sonntag, 23. Dezember 2012

Das ist gerade wichtig: Wer den Liebsten zu Weihnachten Technikspielzeug bzw. technische Spielereien schenken will, sollte darauf achten, dass sie an Heiligabend auch anspringen. "Viele kleine Elektrogeräte funktionieren meist nur mit Batterie, und die sparen die Hersteller nur allzugern ein. Bevor es also ans feierliche Einwickeln der Gaben geht, sollte man in die Packung schauen und feststellen, ob Batterien „im Lieferumfang enthalten“ sind wie es so schön heißt. Gleiches gilt natürlich für Akkus."

http://www.weser-kurier.de/start/weihnachtsspecial/

Dienstag, 18. Dezember 2012

Der Smartphone-Generation mutet das Siemens C25 sicherlich wie ein Dinosaurier an. Es kam bereits 1999 auf den Markt und nutzte die Li-Ion-Akku-Technik. "Zum damaligen Zeitpunkt waren Li-Ion Akkus noch kaum verbreitet und daher wesentlich t
eurer als Ni-MH Akkus. Da Siemens trotzdem die Vorteile der Li-Ion Technik sah, konnte das C25 mit beiden Akkuvarianten arbeiten."


http://www.digitalland.de/blog

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Das finde ich interessant: Worauf man beim Akku-Kauf achten sollte und: Bringen Hochkapazitiv-Akkus mehr als normale Marken-Akkus?
Die sogenannte Hochkapazitativ-Akkus für Smartphones scheinen auf den ersten Blick attraktiv zu sein, da sie eine längere Stromversorgung versprechen. "Doch hier rät der Experte ab. Sie halten nicht, was sie versprechen. Eine Stichprobe des Computermagazins "c’t" ergab: Statt 100 Prozent mehr Energie als das Original zu liefern, brachten sie lediglich ein Plus von 20 bis 30 Prozent.

http://www.mdr.de/

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Das könnte auch euch interessieren: Überall im Internet kursieren günstigen No-Name-Akkus, doch warum lohnt es sich, lieber zur teureren Originalware zu greifen?
"Häufig lagern die Billig-Anbieter aus Fernost die Energiespeicher nicht kühl genug, sodass die Akkus schneller altern. Einige sind dann beim Kauf genauso lahm wie der Energiespeicher, den sie eigentlich ersetzen sollten. Das ist ärgerlich. Es kann aber auch richtig gefährlich werden." Vielen Billig-Akkus fehlen wichtige Schutzmechanismen wie eine Thermosicherung, wodurch Überhitzung und mögliche Explosion nicht ausgeschlossen werden können.

http://www.mdr.de/umschau/quicktipp/quicktipp944.html

Montag, 3. Dezember 2012

Tipps für euren iPhone-Akku gibt macwelt.de: "Apple gibt die Betriebstemperatur des iPhone mit Null bis 35 Grad Celsius an. Wenn Sie Ihr iPhone bei sehr niedrigen Temperaturen verwenden, nimmt die Batterielaufzeit ab, allerdings nur temporär. Gefährlicher sind zu hohe Temperaturen über 35 Grad. Sie können die Kapazität der Batterie dauerhaft beinträchtigen. Wird das iPhone bei hohen Temperaturen außerdem geladen, steigt die Temperatur nochmals – hier ist also Vorsicht geboten."

http://www.macwelt.de/ratgeber/Leistung-Bessere-Laufzeiten-mit-dem-iPhone-Akku-7108013.html