Freitag, 19. April 2013

Davon kann man lesen: Das iPhone 5 wird vor allem von den Apple-Anhängern für ein Überflieger-Smartphone gehalten, doch viele Kunden klagen über diverse Defizite.
"Ein Problem, mit dem die iPhone-Serie seit jeher zu kämpfen hat: Der Akku macht schnell schlapp. Auch das iPhone 5 ist da keine Ausnahme, die Laufzeit zu den Vorgängermodellen hat sich sogar noch einmal verringert." Andere klagen über den schnellen Verschleiß des Lackes an den Handykanten. "Der Grund für die schnellen Verschleißerscheinungen ist das neue Material des iPhone 5: Die Hülle besteht aus eloxiertem Aluminium." Ein weiterer Punkt sind die hohen Reparaturkosten von Apple im Falle eines kaputten Teils. "Bei vielen Reparaturen muss das Gerät eingeschickt werden, und das lässt Apple sich gut bezahlen, wenn die Gewährleistung abgelaufen ist: 100 Euro kann zum Beispiel der Austausch der Glasfront bei einem iPhone 4 (iPhone 4S) kosten."


http://www.focus.de/digital/handy/iphone/tid-30679/immer-aerger-mit-apple-die-groessten-iphone-5-aergernisse-schwacher-service_aid_964013.html 

Samstag, 13. April 2013

Das finde ich interessant: Künftige Lithium-Ionen-Akkus könnten dank eines neuen Nanomaterials von Chemikern der Empa und der ETH Zürich bald leistungsfähiger sein. "Beim Nanomaterial handelt es sich um kleinste Zinn-Kristalle, die am Minus-Pol der Batterien zum Einsatz kommen sollen." Warum ist das Element Zinn so gut geeignet, Energie in Batterien zu speichern? "Je mehr Lithium-Ionen die Elektrode aufnehmen und abgeben kann, je besser sie quasi atmen kann, desto mehr Energie lässt sich in einer Batterie speichern. Jedes Zinn-Atom kann mindestens vier Lithium-Ionen aufnehmen."

http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/26326/empa-und-eth-zuerich-zinn-nanokristalle-fuer-die-batterie-der-zukunft

Montag, 8. April 2013

Davon wurde in den letzten Tagen berichtet: "Leistungsstarke und preiswerte Batterien sind der Schlüssel bei der Elektro-Mobilität. Forschern des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden ist nach eigenen Angaben ein Durchbruch auf dem Weg dahin gelungen." Die Lithium-Schwefel-Batterie soll deutlich leistungsfähiger als die bislang bekanntere Lithium-Ionen-Batterie sein. "Die Experten rechnen damit, dass es die neuartigen Batterien elektrisch betriebenen Fahrzeugen mittelfristig ermöglichen, bei identischem Batteriegewicht die doppelte Reichweite zu erreichen."

http://www.welt.de/newsticker/leute/stars/article115080135/Dockr-bringt-zahlreiche-Vorteile-fuer-iPad-Besitzer.html 

Mittwoch, 3. April 2013

Dieses vergangene Ereignis wird heute gefeiert: Das erste Telefonat mit einem Handy wurde am 3. April 1973 in New York geführt.
"Der Anrufer war Martin Cooper, Ingenieur beim amerikanischen Telefonhersteller Motorola. Auf der Sixth Avenue telefoniert er mit einem Prototyp des späteren Motorola-Erfolgsmodells Dynatac, das wegen seiner großen Batterie und anderer Bauteile etwa ein Kilogramm schwer war und eine Betriebszeit von 20 Minuten hatte."


http://www.welt.de/kultur/medien/article114989211/Gorbatschow-und-Gordon-Gekko-im-Kalten-Handy-Krieg.html