Mobiltelefonhersteller und andere Produzenten tragbarer Geräte müssen ihren Kunden künftig einen universellen Stecker zum Laden von Smartphones und Tablets mitliefern, darauf haben sich Verhandlungsführer aus dem EU-Parlament, dem Ministerrat und der Kommission geeinigt.
"Technische Detailvorschriften zum universellen Ladestecker für Mobiltelefone oder zu eventuell einsetzbaren Adaptern macht der vereinbarte Entwurf nicht. 2009 hatten viele Hersteller eine Selbstverpflichtung unterschrieben, mit der sie sich auf die Verwendung des Micro-USB-Anschlusses einigten."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Weg-frei-fuer-einheitliches-Ladegeraet-bei-Smartphones-und-Tablets-2071199.html
Was so alles passiert: "Einfach mal einstöpseln ist nicht: Elektroauto-Fahrer dürfen ihren Akku nicht ungefragt an einer unbewachten Steckdose aufladen. In den USA drohen dabei besonders empfindliche Strafen." Im Bundesstaat Georgia wurde der Fahrer eines Nissan Leaf wegen Stromdiebstahls festgenommen und musste für rund 15 Stunden ins Gefängnis. Der Grund: Er hatte ungefragt seinen Wagen für 20 Minuten an die Außensteckdose einer Mittelschule angeschlossen und Strom im Wert von rund 5 US-Cent getankt.
http://www.focus.de/auto/news/strom-diebstahl-mit-elektroauto-15-stunden-haft-fuer-eine-5-cent-tankfuellung_id_3467669.html
Batterien für Elektroautos werden immer günstiger. "Lag der Preis pro Kilowattstunde Speicherkapazität noch vor wenigen Jahren bei etwa 800 Euro, müsse die Industrie heute nur noch etwa 200 Euro pro Kilowattstunde bezahlen, sagt Batterieexperte Sauer von der RWTH Aachen. Noch deutlich niedriger liegen diese Kosten, wenn Autobauer handelsübliche Batteriezellen statt speziell auf Automobile ausgelegte Akkus verwenden, wie etwa Tesla: Der Hersteller verbaut im Model S knapp 8000 für den Betrieb im Elektroauto modifizierte Laptop-Batterien."
http://ecomento.tv/2013/12/05/elektroautos-batterie-kosten-deutlich-gesunken/
Schon gehört? Forscher aus Korea legen immer neuere Akku-Typen auf den Tisch, diesmal: einen Textil-Akku. Dieser soll in Alltagskleidung integriert werden und auf diese Weise als Stromquelle für tragbare Elektronik-Geräte dienen können. "Laut den Entwicklern der Akkus bieten elektronische Textilien zum Beispiel das Potenzial, um Funktionen des Smartphones in Kleidungsstücke, Brillen and andere Materialien, die direkt am Körper getragen werden, zu integrieren. Denkbar wäre auch, dass Sportler mithilfe dieser Stoffe ihre wichtigsten Vitalparameter überwachen."
http://www.prad.de/new/news/shownews_alg7434.html